Auch die Kunsttage 2010 wurden umrahmt und bereichert durch musikalische Beiträge und Konzerte.
Schon bei der Eröffnung der Ausstellung erfreuten zwei Schülerinnen des
Max-Ernst- Gymnasiums in Begleitung eines Pianisten mit Querflöte bzw. Gesang die Besucherinnen und Besucher. Ihre ansprechenden Darbietungen wurden dann auch mit viel Beifall belohnt.
Die beiden Benefiz-Konzerte standen unter dem Motto „Jugend musiziert für Slumkinder in Kenia“.
Den Anfang machte am Samstag die Gruppe 'SANTO ACÚSTICO'. Sehr souverän und ansprechend bot die Messdienergruppe einen Mix aus Jazz, Pop und geistlichen Liedern. Die Rhythmen ließen so manchen Fuss mit wippen, so dass das Publikum anschließend beschwingt die Gelegenheit wahrnahm, sich die umfangreiche Ausstellung (noch einmal) anzuschauen.
Am Sonntag hatten dann Gospelchor, Sinfonieorchester und Big Band des St. Ursula Gymnasiums zu einer Reise in die Welt der Musik eingeladen. Viele, Viele folgten dieser Einladung und so waren schließlich nur noch Stehplätze zu vergeben.
Das Kommen wurde belohnt und die entsprechend große Begeisterung des Publikums zeigte den mehr als 70 Musikerinnen und Musikern, dass sie „den richtigen Ton“ getroffen hatten.
So viel Einsatz macht hungrig und während das Publikum nach dem Konzert in die Ausstellung strömte, freuten sich die jungen Leute auf die eigens für sie bereit gestellten Speisen und Getränke.
Dies war nur möglich durch die großzügigen Spenden der Brühler Firmen
„METZ – PartyService“ und „Willi's Getränkecenter“
wofür wir uns auch an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken.
Auch wir als Veranstalter der Kunsttage waren begeistert vom uneigennützigen Einsatz und vom Können all der jugendlichen Musikerinnen und Musiker dieser 2 Tage und auch ihnen gilt unser Dank, ganz besonders natürlich im Namen all der betreuten Kinder und Jugendlichen in Nakuru und Nairobi.
Doch wir alle könnten nur wenig ausrichten ohne die vielen Spenden, die uns während der Kunsttage für die Arbeit der Franziskaner-Schwestern in Kenia anvertraut werden.
Zusammen mit den Schwestern, die wir vor Ort kennen lernen konnten danken wir von Herzen all den Besucherinnen und Besuchern der Konzerte und der Ausstellung:
ASANTE SANA , ASANTE SANA !!
(Kisuaheli: Vielen, vielen Dank)
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